Magnesium der Rückenwind des täglichen Lebens
(04.03.2006) zurück

 
 
Arthrose
Orthopäde und Sportarzt Dr. Reitinger erklärt das Aquaplaning-Prinzip unserer Gelenke:
Bei Belastung wird aus dem Knorpel Wasser herausgepresst. Dadurch gleitet er auf einem Flüssigkeitsfilm fast ohne Reibung. Das bedeu tet einen permanenten Aquaplaningeffekt in unseren Gelenken. Für die nächste Belastung muss Wasser wieder angesaugt und gespeichert werden, das machen die Wirkstoffe Chondroitin und Glucosamin in den Gelenkskapseln Arthrobene Plus.
Klicken Sie auf's Bild um die Wirkungweise von Gelenken genauer nachzulesen!
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Knorpelaufbau Arthrose
Gesunde Knorpel sind die Schlüssel zu einem gesunden Gelenk
 

Kraft alleine ist zu wenig! Wenn man von seinem Körper Leistung erwartet, muss man sich auch mit ihm beschäftigen. Jeder sollte auf die "kleinen Signale" des Körpers hören und mit der Sport-Kur darauf reagieren und eine aktive Vorsorge für ihre Gelenke betreiben!
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Das Wundermineral Magnesium (siehe auch: Mineralstoffe) ist an beinahe allen wichtigen Körpferfunktionen aktiv beteiligt. Vor allem Sportler und gestresste Manager schwören auf Magnesium - und das aus gutem Grund.

Warum ist Magnesium so wichtig?

Magnesium ist an der Bildung von mehr als 300 lebensnotwendigen Enzymen im menschlichen Körper beteiligt. Das alleine zeigt schon die Wichtigkeit von Magnesium für Leistungskraft und Lebensenergie auf.
In allen Körperzellen ist Magnesium direkt an der Energieproduktion beteiligt und ist außerdem verantwortlich für ein gesundes starkes Herz und für kräftige Knochen. Auch ein stabiler Blutzucker und die Optimierung der Körperfettverbrennung sind von einem ausreichenden Magnesiumspiegel im Körper abhängig. Unser Körper kann Magnesium nicht selbst herstellen, daher muss es regelmäßig zugeführt werden.

Das Nahrungsergänzungsmittel Arthrobene plus Gelenkskapseln liefert Ihnen wichtige Stoffe, um bei Gelenkschmerzen eine Linderung herbeizuführen. Lesen Sie mehr über Gelenkschmerzen bei Arthrose oder Arthritis...


Eine ausreichende Magnesiumversorgung resultiert in normalen Magnesiumspiegeln in den Körperflüssigkeiten und Zellen ("Der tägliche Magnesiumbedarf"), wodurch der Körper seine Energiespeicher optimal nutzen kann und die Zellmembranen stabil bleiben.
Das ist für eine gute körperliche Leistungsfähigkeit erforderlich. Das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln ist von diesem Mengenelement ebenso abhängig, wie die geregelte Kontraktion (Zusammenziehen) der Muskulatur. Magnesium sorgt für elastische Blutgefäße und trägt somit dazu bei, Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) zu verhindern. Eine entspannende Wirkung ist ebenso bekannt.

Haben Sie genügend Magnesium im Körper?

Heute ist Magnesiummangel sehr verbreitet, weil man bei durchschnittlicher Ernährung zu wenig Magnesium aufnimmt. Bei aktiven Menschen (z.B. Sportler, Manager) ist der Bedarf an Magnesium sogar noch größer. Magnesium verliert man auch durchs Schwitzen. Bei übermäßigem Genuss von Kaffee, Tee Cola oder Alkohol auch zusätzlich über das Urin. Auch durch Stresssituationen wird mehr Magnesium ausgeschieden, wodurch es leicht zu einem Mangel kommen kann.
Wenn Sie oft müde sind und sich aufgeschwemmt fühlen, nehmen Sie möglicherweise zu wenig Magnesium zu sich.

In welchen Lebensmitteln ist Magnesium enthalten?
(einige Beispiele)

Bohnen
Nüsse
Fleisch (mager)
Soja Kerne
Obst
Getreide
Germ
Gemüse
Reis Trockenfrüchte
Portulak
Hirse
Fisch
Milch(-produkte)
Samen
Geflügel


(Siehe auch Magnesiumgehalt in Nahrungsmitteln und "Ernährungstabelle: Mineralstoffe und ihre Wirkung" im Überblick)


Wie hoch ist unser täglicher Bedarf an Magnesium?

Die "DGE" = Deutsche Gesellschaft für Ernährung hält eine Zufuhr von 300 mg Magnesium (berechnet auf Reinsubstanz nicht Magnesiumverbindung) bei Frauen und 350 mg bei Männern pro Tag für erforderlich und auch ausreichend bei normaler Belastung um einem Mangel vorzubeugen. Bei jungen Leuten (bis 25 Jahre) soll etwas mehr zugeführt werden. Diese Mengen werden durch die tägliche Nahrung nicht immer erreicht. Eine ausreichende Zufuhr ist, wie zahlreiche Studien Beweisen, auch bei einer sogenannten "ausgewogenen Ernährung" und gutem Gesundheitszustand häufig nicht gegeben.

Untersuchungen in den 80er Jahren an diversen Gruppen von gesunden Probanden haben gezeigt, dass die Analysewerte signifikant von den aus den Nährwerttabellen errechneten abwichen (und zwar durchschnittlich 18%). In den Jahren 1988-1991 durchgeführte Untersuchungen bestädtigen diese Erfahrungen.

Magnesiummangel Symptome:

Die Symptome eines Magnesiummangels betreffen den gesamten Organismus.
Folgende Symtome sind als Folge eines Magnesiummangels festgestellt worden:
  • Kopfdruck, Hinterkopfschmerz, Schwindel, Benommenheit
  • Konzentrationsschwäche, Nervosität, inneres Zittern
  • Angst, Depressionen
  • Muskelkrämpfe in Gesicht, Nacken, Schultern und entlang der Wirbelsäule
  • Herzschmerzen und Herzkrämpfe, Rhytmusstörungen
  • Krämpfe im Magen-Darm-Bereich
  • Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle
  • Sensibilitätsstörungen der Hände, Taubheitsgefühl
  • Krämpfe im Bereich der Harnwege und des Uterus
  • Oberschenkel- und Wadenkrämpfe, Fußsohlen- und Zehenkrampf
  • Fehlempfinden des Hautsinnes wie Kribbeln und Ameisenlaufen.

Was kann Magnesium für Sie tun?

  • hilft gegen Muskelkrämpfe
  • wichtig für starke Knochen und Zähne
  • fördert die Fettverbrennung
  • steigert Energie und Leistung
  • steigert die Sauerstoffversorgung
  • hält den Blutzucker stabil
  • hilft Stress leichter zu meistern
  • fördert die innere Ruhe
  • fördert die Durchblutung
  • sorgt für warme Hände und Füße
  • entspannt die Muskeln
  • wichtig fürs Herz
  • weitet die Blutgefäße

Mangelhäufigkeit:

Die Häufigkeit eines Mangels wird oft unterschätzt. Eine Ernährungserhebung aus dem Jahre 1995 zeigte deutlich, dass mehr als ein Fünftel aller jungen "gesunden" Frauen zwischen 18 und 24 Jahren mit einem latenten Magnesiummangel lebten.

Dosierung:

Auch eine Übersättigung der Körperspeicher mit Magnesium ist möglich, jedoch ist eine übermäßige Magnesiumspeicherung mit eventuellen Intoxikationserscheinungen sehr selten. Die häufigste Ursache dafür liegt in einer verminderten Ausscheidung über die Niere bei Nierenerkrankungen.




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